abstaubn abstaum

Rupert Frank2017-12-02T10:53:29+01:00

[å:schdaum / åbschdaum]

abschdauben,
åbschdauben,
abschdaubn,
åbschdaubn,
abschdaum,
åbschdaum,
abschtauben,
åbschtauben,
abschtaubn,
åbschtaubn,
abschtaum,
åbschtaum,
abstauben,
åbstauben,
abstaubn,
åbstaubn,
abstaum,
åbstaum,
obschdauben,
obschdaubn,
obschdaum,
obschtauben,
obschtaubn,
obschtaum,
obstauben,
obstaubn,
obstaum,

abstaubn – abstaum – abstauben

a) vom Staub befreien (…de Glasl muaß i unbedingt abstaubn!)

b) sich etwas auf nicht ganz korrekte Weise aneignen, irgendwo unbemerkt mitnehmen (…vielleicht konn i a boa Zigrettn abstaum!)

c) im Fußball:

a) unter Ausnutzung eines glücklichen Zufalls

b) nach einem Fehler des Gegners

c) nach Vorarbeit eines Mitspielers ein Tor erzielen

Das Partizip Perfekt lautet abgstaubt [å:gschdaubd / åbgschdaubd] = abgestaubt